26. Poggensee-Triathlon 2018

Sonnige 23 Grad, blauer Himmel und 21.9 Grad Wassertemperatur. Perfektes Wetter. Lediglich ein in Böen frischer Wind störte etwas beim Radfahren. Ansonsten wirklich alles schick und nur gut!

Viele nette und super freundliche Sportler kennengelernt und getroffen. Dieser Triathlon ist so familiär, dass er einfach nur Spaß macht! Mit dem 2. Platz in meiner AK und dem 8. Platz in der Gesamtwertung bin ich übrigens äußerst zufrieden. Mit einer Zeit von 1:19:28 Std. habe ich meine bisherige Bestzeit gleich um 4 Minuten verbessert.

Sparkassen Marathon in Berlin

Der diesjährige Sparkassen Marathon in Berlin hatte es wirklich in sich. Die Sonne brannte durchgehend vom wolkenlosen Himmel. Und das bei 21 Grad. Echt brutal. Um so mehr freue ich mich über meine Leistung. Auf 3:10 Stunden hatte ich hin trainiert und 3:11:00 Stunden bin ich auf den Punkt gelaufen.

Im Ergebnis bin ich in meiner AK auf den 3. Platz und insgesamt auf den Platz 9 in der Gesamtwertung aller Marathonläufer bundesweit in der Sparkassen-Wertung gelaufen. Doch auf Grund eines Datenproblems musste die Siegerehrung leider ausfallen.

Sparkassen Marathon Heidelberg 2017

Im Ziel und voll zufrieden! Denn alles in allem lief es besser als erwartet. Ich konnte mein Tempo laufend steigern und fühlte mich bis zum Ende hin gut. Mit der offiziellen Zeit von 1:30:28 erreichte ich in meiner AK den 8. Platz (95) und Platz 27 (493) in der Gesamtwertung.

P.S. Der AK 45 ist immer noch viel zu fett besetzt.

Mein Start beim City Triathlon Bremen 2017

Anmeldung erfolgt, beim City Triathlon Bremen 2017
Anmeldung erfolgt, beim City Triathlon Bremen 2017

Nachdem ich im letzten Jahr in Bad Oldesloe beim Poggensee Triathlon, als Starter in der Hobbygruppe, und als Staffelläufer beim Ostseeman in Glücksburg eine wirklich sehr sympathische „Triathlon-Szene“ kennen lernen durfte, habe ich mich heute entschieden, meinen ersten so richtigen Triathlon beim City Triathlon in Bremen über die Olympischen Distanz (1,5 km Schwimmen, 40 km Radfahren, 10 km Laufen) zu absolvieren. Auf dem Weg dahin werde ich noch einige Läufe bestreiten und natürlich wieder beim Poggensee Triathlon, dieses Mal als Starter in der Sportgruppe, an den Start gehen. 

Sparkassen Marathon in Plauen

Das war der Sparkassen Marathon 2016 in Plauen. In 1:33:05 lief ich in der Gesamtwertung auf Platz 23 von 307 Finisher und leider nur auf Platz 4 in meiner AK. Mit sonnigen 21 Grad war es ziemlich warm und laut Garmin hatte die Strecke 188 Höhenmeter. Aber ich bin rundum zufrieden, denn das Training genießt seit Monaten keine Priorität. Im nächsten Jahr wird der Sparkassen Marathon in Heidelberg ausgetragen und dann hoffe ich wieder etwas trainierter an den Start gehen zu können.

Poggensee Triathlon – mein erster Triathlon

Heute lag der 24. Poggensee-Triathlon an. Mit sonnigen 20 Grad und leichtem Wind zeigte sich das Wetter von seiner guten Seite. Die Wassertemperatur betrugt 21 Grad.


In 1:23:45 habe ich meinen Triathlon absolviert (500 m Schwimmen, 23 km Radfahren und 7 km Laufen) und belegte damit Platz 3/M45 und Platz 5 in der Gesamtwertung der „Hobby-Triathleten“. Mir hat dieser Triathlon hat viel Spaß gemacht und es war alles in allem eine schöne Erfahrung, diese Sportart einmal ausprobiert zu haben.

14. Remmers-Hasetal-Marathon in Löningen

14. Remmers-Hasetal-Marathon in Löningen
14. Remmers-Hasetal-Marathon in Löningen

Unvorbereitet und völlig überraschend habe ich meinen heutigen Marathon in handgestoppten 3:09:08 gefinisht. Und das trotz Dauerregen und reichlich Wind. Die Veranstaltung ist super organisiert und die Stimmung war an den Spots großartig. Ich denke, hier werde ich im nächsten Jahr wieder starten.

Offizielle Zeit 3:09:09 (1.HM 1:34:28, 2. HM 1:34:41), Platz 3/ M45 und Platz 10 in der Gesamtwertung :)

37. Travelauf in Bad Oldesloe

Halbmarathon beim Travelauf 2015
Halbmarathon beim Travelauf 2015

Am Wettkampftag um halb zehn frühstücken und um 10:15 Uhr am Start stehen – ich hatte heute nicht die Bohne Lust auf diesen Lauf. Aber das Wetter schien sich gegenüber der Vorhersage noch ein wenig zu halten und ich wollte zumindest zwei Testläufe vor dem Hamburg Marathon absolvieren.

Also schwang ich mich auf mein Fahrrad und radelte ins Kurparkstadion, holte meine Startnummer ab und zog mich um. Danach blieben mir noch zehn Minuten bis zum Start, die ich mit etwas Warmlaufen und viel Sabbeln verbrachte. Die Stimmung unter den Oldesloer Läufern war gut.

Der Startschuss lief pünktlich und wir liefen eine halbe Runde im Stadion und dann rauf auf den Bahndamm. Meine Hausstrecke kenne ich zu gut. Die ersten drei Kilometer geht es gut bergan. Ob kurz und steil, oder moderat ansteigend, dafür aber lang gezogen. Ich drosselte bewusst mein Tempo und ließ andere vor. Auf den flacheren Abschnitten zog ich wieder an und holte die ersten „Sprinter“ innerhalb kurzer Zeit wieder ein und ließ sie dann endgültig hinter mir.

Von Oldesloe aus liefen wir an Rümpel, Rolfshagen und Barkhorst vorbei. Kurz vor Mollhagen war die 10,5 km Wendemarke. Da die Strecke in südwestliche Richtung verläuft, liefen wir auf dem Hinweg permanent gegen den sehr frischen und in Böen teilweise stürmischen Wind. Höhe Rohlfshagen, also nach knapp vier Kilometern, fing es obendrein an zu regnen. Schnell wurde der Bahndamm matschig und es bildeten sich überall Pfützen.

Als ich an der Wendemarke ankam, war ich platternass, war durchgefrohren und sah aus, als hätte ich mich grade im Schlamm gesuhlt. Mittlerweile hatte sich meine Pace von anfänglichen 4:20 min/ km auf 4:26 min/ km verschlechtert.

Nach der Wendemarke zog ich mein Tempo an. Der Rückenwind schob und die nasse Kälte ließ sich besser aushalten. Dummerweise drehte der Wind auch auf dem Rückweg um die Knicks und Böschungen ein und nervte erneut, dieses Mal von der Seite bzw. von schräg-vorne. Mit einem 4:19er Schnitt lief ich die nächsten 10 km in Richtung Ziel zurück. Mehr war nach den drei Wochen kränkeln immer noch nicht drin.

Auf dem letzten Kilometer gab ich mir nochmals einen Ruck und lief mit einer 4:11er Pace ins Ziel – und dann direkt unter die heiße und stundenlange Dusche. :)

Mein Halbmarathon in Zahlen.

  • Distanz: 21,10 km
  • Zeit: 1:32:08
  • Pace: 4:22
  • HF ø158 bpm

Meine Zwischenzeiten:

  • 10,00 km / 44:21.6 / Pace 4:26
  • 10,00 km / 43:06.9 / Pace 4:19
  • 1,11 km / 4:38.5 / Pace 4:11

Gelaufen bin ich in der Altersklasse M45, 5. Platz in meiner AK/ 18. Platz in der Gesamtwertung von 67 Läufern.

Bedingungen: 10 Grad, sehr windig und in Böen stürmisch aus Süd-West. Eiskalter Regen. Der Bahndamm war entsprechend matschig und rutschig.

11. Sparkassen Ostseelauf

Das Wetter zeigte sich am Wettkampftag fast von seiner besten Seite. Nahezu wolkenlos, sonnig und ein leichter Wind pustete aus Süd-Ost. Letzterer und Temperaturen um 3 Grad waren hingegen nicht so optimal.

Ich hatte mich ursprünglich für den 10 km Lauf angemeldet und mich trotz meiner drei Wochen kränkeln auf den Halbmarathon umgemeldet. Dabei war mir klar, dass ich meine Zeit aus dem Vorjahr nicht unterbieten würde. Aber mit einer Pace von 4:20 min/ km sollte ich gut durchkommen, dachte ich mir.

Optimistisch schlängelte ich mich also durch die Startaufstellung bis in eine der vordersten Reihen, denn beim Ostseelauf wird keine Nettozeit gemessen. Ich schätze, dass noch um die 50 Läufer jeder Leistungsklasse vor mir standen und hoffte dabei sehr, dass ich nicht all zu lange im Stau hängen bleiben würde.

Pünktlich um 11:00 Uhr fiel der Startschuss beim 11. Sparkassen Ostseelauf in Timmendorfer Strand. Der Start und die ersten 500 m verliefen gut, flüssig und ohne rumeiern. Ich konnte vom Start weg eine 4:16er Pace laufen. Dieser Puffer war gut für Gehirn und Motivation. Aber nach 10 km merkte ich jedoch zunehmens, dass dieser Lauf reichlich anstrengend würde. Und so kam es dann auch.

Mein Puffer reduzierte sich auf der zweiten Hälfte des Laufes bis auf eine 4:19er Pace und ich hatte wirklich Mühe, mein Tempo zu halten. Drei Kilometer vorm Ziel griff ich mir noch einen Becher Wasser und nahm einen letzten Schluck. Und dann kam das Unfassbare – ich bekam Seitenstiche. Wahrscheinlich lag es an dem sehr kalten Wasser, denn es kann kaum mehr als 3 Grad gehabt haben.

So lief ich so also die letzten Kilometer mit Bauchweh ins Ziel und habe am Ende meine Vorhersage, die 4:20er Pace durchzulaufen, eingehalten können.

Meinen Laufkumpel Roland, der mir beständig in 10 – 20 m Abstand folgte, hat meine Pace und der konstanten Lauf sehr gefreut. Er ist ein super Rennen gelaufen und hat mich nachträglich als seinen inoffiziellen Pacemaker erkoren ;)

11. Sparkassen Ostseelauf in Timmendorf, Schleswig-Holstein Magazin vom 22.03.2015
11. Sparkassen Ostseelauf in Timmendorf, Schleswig-Holstein Magazin vom 22.03.2015

Im NDR Scheswig-Holstein Magazin wird ab der Minute 25:20 über den Ostseelauf berichtet.

Befinden: Solala. Bin froh, dass ich meine angepeilte 4:20er Pace halten konnte. Im letzten Jahr war ich 2 Minuten schneller und hatte mich wesentlich besser gefühlt. Die Anstrengung war jedoch nicht ohne.

  • Distanz: 21,10 km
  • Zeit: 1:31:30
  • Pace: 4:20
  • HF ø160 bpm

In meiner Altersklasse M45 lief ich auf den 15. Platz, insgesamt auf den 41. Platz

Bedingungen: 3 Grad, sonnig und windig aus Süd-Ost.